Montag, 27. Mai 2013

28.Spieltag: Victoria - TuS Hiltrup 1:2 (1:1)

TSV: Hinz - Topp (46. Strathoff), Kretschmer, Grunwald, T.Kurtulus (58. Heß) - Deitert (72. F.Kurtulus) - Biegel, Dundar, Wellmeyer, Orhan - Dreichel

Tore: 1:0.Dreichel (28.), 1:1.Herdin (35.), 1:2.Paton (79.)

Westfalenblatt
Der Mister Klassenerhalt

Doppelbelastung für Scharpenberg – Victoria bleibt trotz 1:2 drin

Der Tausendsassa des TSV Victoria Clarholz: Trainer Frank Scharpenberg schafft mit seiner Elf trotz des 1:2 (1:1) gegen den TuS Hiltrup am Sonntag vorzeitig den Klassenerhalt in der Westfalenliga. Damit nicht genug: Vorher spielt der Ex-Profi noch selbst – in der Kreisliga B!

Mit 222 Zweitligaspielen auf dem Buckel organisiert der 41-Jährige die Abwehr der Clarholzer »Dritten« und verhilft ihr im Dauerregen beim 1:0 gegen Mitkonkurrent FC Gütersloh II zum fast sicheren Verbleib. Der »Mister Klassenerhalt« vom Holzhof, der am Donnerstag zudem noch bei der Ü   32-Elf mitgekickt hat, hat's danach eilig: Runter vom Platz, ab unter die Dusche und rein in die Trainerjacke – alles in 20 Minuten. Pünktlich um 15.01 Uhr sitzt der Coach auf der Bank.
Seine Elf überzeugt zunächst. Martin Wellmeyer (22.) und Andreas Dreichel (24.) scheitern, ehe Dreichel auf Zuspiel von Kamil Orhan per Flachschuss das 1:0 (29.) gelingt. Die Elf von Gästetrainer Martin Kastner, der sich 1991 an gleicher Stelle als Spieler des SC Paderborn II das Rasenduell mit Scharpenberg geliefert hat (»Ein schönes Wiedersehen«), kämpft sich in die Partie. Ein Torwartfehler von Mario Hinz, der durch eine Handverletzung von Stammhüter Wessels (ihm droht ein Vierteljahr Pause) zum ersten Saisoneinsatz kommt, begünstigt jedoch Gunvald Herdins 1:1 (34.) aus spitzem Winkel. »Der Ausgleich aus dem Nichts«, ärgert sich Scharpenberg. Es kommt noch schlimmer: Der TuS gewinnt die Oberhand, Clarholz hat nur noch eine nennenswerte Chance durch Dreichel (71.). Dann verwandelt Robin Paton einen Freistoß direkt zum 1:2 (77.), Diogo Castro scheitert am Pfosten (90.). Weil die Konkurrenz mitspielt, freut sich »Scharpi« trotzdem. Ziel erreicht: Der Aufsteiger bleibt drin!



Neue Westfälische
Klassenerhalt trotz Niederlage

FUSSBALL: Westfalenligist Victoria Clarholz verliert 1:2 gegen TuS Hiltrup

Das wichtigste Ergebnis für Victoria Clarholz kam gestern aus Marl-Hüls. Dort holte der TuS Haltern ein 0:0 und deshalb haben die Clarholzer trotz ihrer 1:2- Niederlage gegen den TuS Hiltrup den Klassenerhalt in der Fußball-Westfalenliga schon vor den beiden letzten Spielen sicher.

Trainer Frank Scharpenberg, der zuvor dem TSV Victoria III zuvor noch als Spieler zum 1:0- Sieg über den FC Gütersloh II und damit zum Erhalt der B-Liga verholfen hatte, konnte sein Team nur für eine gute Halbzeit loben. Tatsächlich hatten die Gastgeber engagiert begonnen und durch frühes Anlaufen der Gegner immer wieder Ballbesitz gehabt. Die Zuspiele auf Andreas Dreichel gerieten zunächst zwar noch zu lang, zumal sich Romain Böcker beim TuS als aufmerksamer Torhüter erwies. In der 28. Minute verharrte der TuS-Keeper nach einem Pass von Kamil Orhan aber auf der Linie, sodass Dreichel im dritten Versuch endlich das 1:0 erzielen konnte.

Den zu diesem Zeitpunkt überraschenden Ausgleich leitete Victorias Torwart Mario Hinz mit einem Fehlgriff ein. Der erstmals in dieser Saison für den an der Hand verletzten Gereon Wessel zum Einsatz gekommene Hinz verpasste eine Flanke, und Ulrich Kockmann traf mit einem Schuss aus spitzem Winkel zum 1:1 (34.).

In der 2. Halbzeit leisteten sich die Clarholzer viel zu viele Fehler im Spielaufbau und gerieten zunehmend unter Druck. Hinz rettete zwar zweimal bei gefährlichen Schüssen von Gunvald Herdin (57.) und Aljoscha Kottenstede (63.), musste dann aber einen Freistoß von Robin Paton aber zum 1:2 ins lange Eck passieren lassen (79.).



Die Glocke
Clarholz hält trotz 1:2 die Klasse
Stefan Kretschmer ließ sich auf den Rasen fallen, Timo Biegel kauerte auf selbigem und Ferhat Kurtulus hatte die Hände in die Hüfte gestemmt – es herrschte Tristesse bei den Spielern von Westfalenligist Victoria Clarholz. Der erste Match-Ball im Abstiegskampf nach der 1:2 (1:1)-Niederlage gegen den TuS Hiltrup schien vergeben. Doch dann verkündete Pressesprecher Marc Borgmann, dass Haltern nur 0:0 in Marl-Hüls gespielt hatte. Victoria ist gerettet.
Dabei hätten die Clarholzer mit einem Sieg selbst den Klassenerhalt schaffen können. Dementsprechend forsch agierte die Elf von Trainer Frank Scharpenberg in den ersten Minuten der Partie. Aggressiv setzte die Victoria die Gäste schon in deren Hälfte unter Druck. „Das Fußballspielen ist uns nicht einmal ansatzweise geglückt“, sagte Hiltrups Trainer Martin Kastner.
Stattdessen waren es die Clarholzer, die mit langen Diagonalbällen versuchten, Andreas Dreichel in Position zu bringen. In der 24. Minute war es das erste Mal soweit: Dreichel entwischte seinem Bewacher, legte sich den Ball aber zu weit vor. Besser machte es der Stürmer, als nach Flankenschlag von Kamil Orhan Gästekeeper Romain Böcker mit einem Flachschuss überwand (28.) - 1:0 für Victoria.
Die Führung tat den Platzherren nicht gut. Die Gäste, die bis dahin noch gar nicht ins Spiel gefunden hatten, trauten sich plötzlich vorsichtig in Richtung des Clarholzer Tores. Und wurden belohnt: Nach einem Torwartfehler von Mario Hinz vollendete Robin Paton zum 1:1 (43.). „Uns hat das Tor aus dem Rhythmus gebracht“, resümierte Victoria-Trainer Frank Scharpenberg, der in der zweiten Hälfte seine Mannschaft kaum wiedererkannte. Die langen Bälle wurden zum Rohrkrepierer – die besseren Chancen hatte Hiltrup. „Das Spiel kippte immer mehr“, erkannte der Ex-Profi. Der Freistoßtreffer zum 1:2 durch Robin Paton passte ins Bild (79.). „Unter dem Strich war das einfach zu wenig“, fasste Scharpenberg zusammen.
Ein Glück, dass Marl-Hüls Schützenhilfe leistete. 




Münstersche Zeitung 
Hiltrup besiegt Clarholz und bleibt Neunter
Seinem Ziel, in der Endabrechnung der Westfalenliga einen einstelligen Tabellenplatz zu belegen, ist der TuS Hiltrup am Sonntag einen Schritt näher gekommen. Trotz schwacher Startphase – inklusive Rückstand – gewann die Mannschaft von Trainer Martin Kastner bei Victoria Clarholz mit 2:1 (1:1) und bleibt damit weiter Neunter. „Der Sieg geht in Ordnung, auch wenn Clarholz 30 Minuten besser war als wir“, sagte Kastner.
Der Coach musste auch in Ostwestfalen kurzfristig umbauen, Sechser Tim Hagedorn fiel krank aus. Dafür rückte Robin Paton (Foto) in die defensive Zentrale, Björn Schunke spielte dafür auf der rechten Außenbahn. Die Umstellung merkte man dem TuS zu Beginn an, der Gastgeber diktierte das Geschehen. Und ging folgerichtig auch in Führung. Andreas Dreichel nutzte eine Unaufmerksamkeit in der TuS-Abwehr (27.). Doch die Antwort folgte umgehend. Nach einer Flanke von Schunke ging Aljoscha Kottenstede ins Kopfballduell, Gunvald Herdin staubte den Abpraller ab (35.). „Von da an waren wir besser, auch wenn es generell ein mäßiges Spiel war“, so Kastner.

Für die Entscheidung sorgte elf Minuten vor dem Schlusspfiff Paton, der vom Strafraumeck einen Freistoß direkt verwandelte und damit Hiltrups zehnten Saisonsieg sicherte.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Dienstag, 21. Mai 2013

27.Spieltag: TuS Haltern - Victoria 2:2 (1:0)

TSV: Wessel - Topp, Kretschmer, Grunwald, T.Kurtulus - Wellmeyer - Orhan (73. Hankemeier), Strathoff (86. Özdogan), Dundar, Biegel (83. Heß) - Dreichel

Tore: 1:0.Alder (31./HE), 1:1.Wellmeyer (47.), 1:2.Dreichel (54.), 2:2.Draxler (70.)

Westfalenblatt
Elfer kostet Clarholz drei Punkte

2:2 beim TuS Haltern

Fußball-Westfalenligist TuS Victoria Clarholz geht mit kleinen Schritten dem Klassenerhalt entgegen. Beim TuS Haltern erkämpft sich die Mannschaft von Frank Scharpenberg ein 2:2 (1:0) – und hat bei noch drei ausstehenden Partien bereits acht Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Beinahe hätte es gestern schon zum sicheren Klassenerhalt gereicht, doch Andreas Dreichel versagen in der Schlussphase bei zwei Großchancen die Nerven. Besser machen es der Angreifer (53.) und Martin Wellmeyer (47.) nach dem Wiederanpfiff, als Clarholz per Doppelschlag das Spiel drehte.
Ex-Profi Christian Alder (31.) hatte Haltern zuvor per Handelfmeter zum 1:0 geschossen. »Eine zweifelhafte Entscheidung«, kommentiert Pressesprecher Marc Borgmann den Pfiff. Übeltäter Martin Wellmeyer soll den Ball vor dem Strafraum an die Hand bekommen haben. Das Halterner 2:2 besorgt Patrick Draxler (70.), Bruder von Schalke-Profi Julian, per abgefälschtem Schuss.


Neue Westfälische
Chancenverwertung eine Katastrophe

FUSSBALL: Westfalenligist Victoria Clarholz nur 2:2

Die Fußballer des TSV Victoria Clarholz sind dem angestrebten Klassenerhalt in der Westfalenliga wieder ein Stück näher gekommen. Den entscheidenden Schritt verpassten sie mit dem 2:2 beim Tabellenvorletzten TuS Haltern jedoch.

„Mit der ersten Halbzeit war ich nicht zufrieden, aber dann haben wir den Gegner in Grund und Boden gespielt“, berichtete Trainer Frank Scharpenberg mal wieder von zwei Gesichtern der Victoria. Die vielen Fehlleistungen seines Teams vor der Pause sah Scharpenberg durch die Strafstoßentscheidung des Schiedsrichtergespanns indes noch übertroffen. „Martin Wellmeyer wird von hinten geschubst, schießt sich außerhalb des Strafraums im Fallen den Ball selbst an die Hand, und auf Intervention des Assistenten entscheidet der Schiedsrichter auf Strafstoß“ schilderte der Coach die Vorgeschichte des Clarholzer Halbzeitrückstands (31.).

Ausgerechnet der so benachteiligte Martin Wellmeyer sorgte mit seinem schnellen Ausgleichstor nach Wiederbeginn (47.) für die Wende. Sieben Minuten später traf Andreas Dreichel nach Zuspiel von Timo Biegel zum 1:2, doch viel von dem generellen Lob für für ihre Leistung in der 2. Halbzeit verspielten die Gäste durch ihre katastrophale Chancenausbeute. Gegen die ungestüm anrennenden Gastgeber liefen die Clarholzer zwar immer wieder aussichtsreiche Konter, doch weder Kamil Orhan, Timo Biegel oder Andreas Dreichel brachten den Ball über die Linie. Ein abgefälschter 18-m-Schuss führte stattdessen zum 2:2 (67.) und bei diesem Stand blieb es, weil Dreichel auch mit der letzten Chance, einem Kopfball aus drei Metern, am Halterner Keeper scheiterte.



Die Glocke
TSV Victoria Clarholz steht kurz vorm Klassenerhalt
Ein mickriges Pünktchen fehlt dem Fußball-Westfalenligisten Victoria Clarholz noch zum Klassenerhalt. Die Scharpenberg-Elf holte im Auswärtsspiel beim TuS Haltern ein 2:2 (0:1)-Unentschieden. Durch die gleichzeitige Niederlage von Herbern gegen Preußen Münster II ist der Vorsprung auf die Abstiegsplätze drei Spieltage vor Schluss auf acht Punkte angewachsen.
„Es müsste jetzt noch einiges schief gehen“, zeigte sich Victorias Pressesprecher Marc Borgmann erleichtert. Dabei taten sich die Clarholzer in Haltern zunächst schwer. Die Platzherren gingen durch einen Handelfmeter, den Martin Wellmeyer verursacht hatte, mit 1:0 in Führung (30.). „Es ist fraglich, ob das Handspiel im Strafraum passiert ist und noch fraglicher, ob es überhaupt ein absichtliches Handspiel war“, sagte Borgmann.
In der Halbzeitpause traf Victoria-Coach Frank Scharpenberg die richtigen Worte. Denn die Clarholzer starteten druckvoll. Direkt nach Wiederanpfiff bügelte Wellmeyer seinen Lapsus aus und traf zum 1:1 (47.). „Das war unsere beste Phase“, sagte Borgmann. Zunächst scheiterte Timo Biegel mit einem Schuss (49.), besser machte es Andreas Dreichel im zweiten Versuch nach feinem Anspiel von Biegel – 1:2, das Spiel war gedreht.
Die Partie der Abstiegskonkurrenten wurde bissiger. Manchmal agierten die Platzherren auch überhart. Christopher Hankemeier kassierte einen Ellenbogenschlag und verlor einen Zahn. „Da war ordentlich Feuer drin“, berichtete Borgmann. Den Punkt für den Drittletzten sicherte Patrick Draxler (70.), Bruder des Schalke-Profis. In den Schlussminuten hätte Dreichel noch den Auswärtssieg für die Scharpenberg-Truppe sicherstellen können.
 

Halterner Zeitung 
Enttäuschendes Remis
Ein enttäuschendes Remis daheim gegen Victoria Clarholz kann am Ende für den TuS Haltern noch ganz wichtig werden. Denn Kontrahent Vreden unterlag beim Tabellenletzten, so dass der Abstand zum rettenden Ufer sich verringert hat.

„Bitter, einfach bitter“, fand Coach Sven Hozjak das Resultat seiner Mannschaft gegen Clarholz. Dabei hatte der TuS mit verändertem Spielsystem mit Dreierkette in einer hart umkämpften ersten Hälfte ohne großartige Chancen hüben wie drüben den Gast weitestgehend unter Kontrolle. Und lag in Führung: Einem Gästespieler sprang der Ball an die Hand, der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Christian Alder ließ sich diese Chance nicht nehmen und brachte seine Farben mit einem Flachschuss ins rechte Eck in Front (30.). Nicht ganz unverdient, denn der TuS hatte mehr vom Spiel.

Das änderte sich mit Wiederbeginn grundlegend. Der TuS kam richtig schlecht aus der Kabine. Clarholz wirkte nun agiler und aggressiver und glich bereits in der 46. Minute per Volleyschuss aus, als der TuS den Ball nicht wegbekam. Der TuS war nun völlig von der Rolle – einen abgefälschten Schuss von Biegel konnte Oliver Bautz soeben mit dem Fuß klären. Machtlos war er aber, als Clarholz einen Konter blitzsauber ausspielte, Andreas Dreichel Alder überlief und alleine vor Bautz auftauchte. Den ersten Abschluss hielt Bautz noch, gegen den Nachschuss aber war er ohne Chance – 1:2 (53.).

Clarholz hatte das Spiel binnen acht Minuten gedreht. Der TuS war geschockt und Olli Bautz musste noch zweimal sein Können beweisen. Aber mit der Einwechslung von Tobias Becker und Florian Abendroth (60.) kam frischer Wind ins Flügelspiel. Die Elf stemmte sich gegen die Niederlage. Und erzwang den Ausgleich: Ein Schuss des fleißigen Mustafa Dana wurde geblockt und fiel vor die Füße von Patrick Draxler, der aus 18 Metern flach ins Eck traf (69.).

Nun war es ein offenes Spiel. Der TuS versuchte alles, Clarholz konterte. Leifken eroberte eine schwache Rückgabe im Pressschlag gegen den Keeper, sein Rückpass kam über Umwege zu Tobias Becker, dessen Schuss wurde soeben noch geblockt. Glück aber auch für den TuS: Angreifer Dreichel rutschte an einer Freistoß-Flanke knapp vorbei und Bautz parierte in der Nachspielzeit prächtig gegen den Stürmer .

„Bitter, einfach bitter“, fand Coach Sven Hozjak das Resultat seiner Mannschaft gegen Clarholz. Dabei hatte der TuS mit verändertem Spielsystem mit Dreierkette in einer hart umkämpften ersten Hälfte ohne großartige Chancen hüben wie drüben den Gast weitestgehend unter Kontrolle. Und lag in Führung: Einem Gästespieler sprang der Ball an die Hand, der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Christian Alder ließ sich diese Chance nicht nehmen und brachte seine Farben mit einem Flachschuss ins rechte Eck in Front (30.). Nicht ganz unverdient, denn der TuS hatte mehr vom Spiel.

Das änderte sich mit Wiederbeginn grundlegend. Der TuS kam richtig schlecht aus der Kabine. Clarholz wirkte nun agiler und aggressiver und glich bereits in der 46. Minute per Volleyschuss aus, als der TuS den Ball nicht wegbekam. Der TuS war nun völlig von der Rolle – einen abgefälschten Schuss von Biegel konnte Oliver Bautz soeben mit dem Fuß klären. Machtlos war er aber, als Clarholz einen Konter blitzsauber ausspielte, Andreas Dreichel Alder überlief und alleine vor Bautz auftauchte. Den ersten Abschluss hielt Bautz noch, gegen den Nachschuss aber war er ohne Chance – 1:2 (53.).

Clarholz hatte das Spiel binnen acht Minuten gedreht. Der TuS war geschockt und Olli Bautz musste noch zweimal sein Können beweisen. Aber mit der Einwechslung von Tobias Becker und Florian Abendroth (60.) kam frischer Wind ins Flügelspiel. Die Elf stemmte sich gegen die Niederlage. Und erzwang den Ausgleich: Ein Schuss des fleißigen Mustafa Dana wurde geblockt und fiel vor die Füße von Patrick Draxler, der aus 18 Metern flach ins Eck traf (69.).

Nun war es ein offenes Spiel. Der TuS versuchte alles, Clarholz konterte. Leifken eroberte eine schwache Rückgabe im Pressschlag gegen den Keeper, sein Rückpass kam über Umwege zu Tobias Becker, dessen Schuss wurde soeben noch geblockt. Glück aber auch für den TuS: Angreifer Dreichel rutschte an einer Freistoß-Flanke knapp vorbei und Bautz parierte in der Nachspielzeit prächtig gegen den Stürmer .

TuS Haltern: Enttäuschendes Remis - Lesen Sie mehr auf:
http://www.halternerzeitung.de/lokales/haltern/sport/TuS-Haltern-Enttaeuschendes-Remis;art916,2007892#1279620398

Montag, 13. Mai 2013

26.Spieltag: Victoria - SuS Stadtlohn 4:0 (1:0)

TSV: Wessel - T.Kurtulus, Kretschmer, Grunwald, Topp - Deitert - F.Kurtulus (57. Heß), Strathoff, Wellmeyer, Orhan (64. Özdogan) - Dreichel (81. Hankemeier)

Tore: 1:0.Dreichel (32.), 2:0.Dreichel (65.), 3:0.Wellmeyer (82.), 4:0.Strathoff (87.)

Westfalenblatt
Clarholz schafft die Sensation

4:0-Sieg über Stadtlohn

Das Holzhofstadion steht Kopf! Mit einem nie und nimmer erwarteten 4:0 (1:0) hat Fußball-Westfalenligist Victoria Clarholz den Tabellenzweiten SuS Stadtlohn weggefegt. »Der Sieg war in der Höhe allerdings nicht verdient«, räumte TSV-Pressesprecher Marc Borgmann fairerweise ein. Nach 25 ausgeglichenen Minuten nahmen die Gäste das Heft des Handelns in die Hand, Victoria-Keeper Gereon Wessel musste seine Farben mehrfach vor einem Rückstand bewahren. Aus dem berühmten Nichts dann das 1:0 (32.), als Andreas Dreichel einen tödlichen Pass von Martin Wellmeyer zur Clarholzer Führung verwerten konnte.
Der zweite Durchgang begann mit 15-minütiger »intensiver Abwehrarbeit« (Borgmann), aus der die Mitglieder der Viererkette gelbbelastet hervorgingen. Doch nach einem langen Ball war es wieder Dreichel, der die Nerven vor dem Stadtlohner Tor behielt und zum 2:0 (65.) vollendete. Damit war der Widerstand der Gäste gebrochen, die bereits nach elf Minuten zweimal verletzungsbedingt wechseln mussten und nun personell nicht mehr nachlegen konnten. Martin Wellmeyer per Lupfer nach Kopfballvorlage von Christopher Hankemeier zum 3:0 (68.) sowie Simon Strathoff nach Querpass von Hankemeier zum 4:0 (87.) rundeten den perfekten Clarholzer Fußballnachmittag ab.


Neue Westfälische
Wertvoller Triumph im Kampf um den Klassenerhalt

FUSSBALL: Westfalenligist Victoria Clarholz besiegt SuS Stadtlohn mit 4:0 und hat sieben Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone

SuS Stadtlohn entwickelt sich zum Lieblingsgegner des TSV Victoria Clarholz in der Fußball-Westfalenliga. „Ihr seid die einzigen, das uns zweimal besiegt haben,“ gratulierte Gäste-Trainer Alfred Nijhuis seinem Kollegen Frank Scharpenberg auch nach dem Rückspiel zu einem Erfolg. Der fiel gestern mit 4:0 aber deutlich zu hoch aus.

Den Clarholzern taten die drei Punkte im Kampf gegen den Abstieg richtig gut. „Wir brauchen aus den vier Spielen noch einen Sieg“, rechnete Frank Scharpenberg den Dreier hoch, und das ist angesichts der wieder gewonnenen Zweikampfstärke keine unerreichbare Vorgabe. Noch eine Woche zuvor hatte der Clarholzer Coach im Derby gegen RW Mastholte die Einstellung seiner Spieler massiv bemängelt. Das machte die Victoria diesmal wesentlich besser. Begünstigt wurde ihr Erfolg allerdings vom Verletzungspech der Gäste, die bereits nach zehn Minuten zwei Akteure auswechseln mussten, hielten die Clarholzer die vor dem Spiel noch mit der Meisterschaft liebäugelnden Stadtlohner zunächst vom eigenen Tor fern. Glück hatte die Victoria auch, dass Martin Wellmeyer just in der Phase, als der Gegner stärker wurde, einen krassen Fehlpass von Kai Erming abfing, Andreas Dreichel bediente, und der vor dem Tor endlich die Nerven behielt (31.).

Die 1:0-Führung weckte indes die Gäste noch mehr auf, und mit einer Doppelchance für Niklas Hilgemann (46.) und Nicolas Klein-Günnewig (47.) begann eine nervenaufreibende zweite Halbzeit. Auf Victoria-Torhüter Gereon Wessel war indes Verlass, und weitere gefährliche Schüsse von Henrik Majert (66.) und Niklas Hilgemann (68.) verfehlten ihr Ziel.

Auf der Gegenseite lag Schiedsrichter Thomas Kappek (Münster) zweimal mit seinen Entscheidungen daneben. Erst übersah er ein Handspiel von Stadtlohns Keeper Christoph Fork außerhalb des Strafraums, mit dem er eine klare Torchance von Andreas Dreichel verhinderte (56.). Dann verweigerte der Schiedsrichter einem Tor die Anerkennung, nachdem Fork unbedrängt einen Eckstoß von Andreas Dreichel ins eigene Tor gefaustet hatte (74.). Mit Dreichels Kontertor zum 2:0 (78.) war die Begegnung indes entschieden. Durch die Treffer von Martin Wellmeyer (83.) und Simon Strathoff (87.) konnte Victoria sogar das Torverhältnis aufpeppen. Sieben Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone ist die wertvollere Folge des Triumphs.

 


Die Glocke
TSV Clarholz entzaubert Stadtlohn zum zweiten Mal
Der TSV Victoria Clarholz hat nach seinem gestrigen Überraschungscoup den Klassenerhalt in der Fußball-Westfalenliga dicht vor Augen. In der Höhe völlig überraschend entzauberten die Holzhofkicker das Spitzenteam des SuS Stadtlohn dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 4:0 (1:0).
„Damit ist Clarholz das einzige Team, das uns zwei Mal geschlagen hat.“ Gästetrainer Alfred Nijhuis blieb nach 90 intensiven Minuten nur die Rolle des Gratulanten. Der Ex-Profi vom MSV Duisburg und Borussia Dortmund erkannte die Leistung der Clarholzer neidlos an: „Sie haben eine riesige Physis in die Waagschale geworfen.“
Im unbändigen Einsatz seiner Mannschaft erkannte auch Victoria-Trainer Frank Scharpenberg den Schlüssel zum Erfolg: „Gegen Mastholte haben wir uns noch den Schneid abkaufen lassen. Dieses Mal war es anders herum.“
In die Karten spielte den Clarholzern wohl auch, dass der SuS Stadtlohn verletzungsbedingt nach nur zwölf Minuten einen Doppelwechsel vornehmen musste. Daraufhin benötigten die Gäste über eine halbe Stunde bis zu ihrem ersten Torschuss. In dieser Phase setzte die Victoria bereits ihren ersten Nadelstich. Andreas Dreichel ließ sich nach einem Ballgewinn von Martin Wellmeyer nicht mehr aufhalten und traf per Flachschuss zum 1:0 (31.).
Als die Stadtlohner anschließend immer vehementer anrannten, bedurfte es einer starken Leistung von Torwart Gereon Wessel, der gegen Niklas Hilgemann (45.), Henrik Majert (47./65.) und Michael Roßmöller (65.) die Führung festhielt. „In dieser Phase haben wir gehörig gewackelt“, kommentierte Trainer Frank Scharpenberg die Minuten nach der Pause.
Als Winter-Neuzugang Simon Strathoff Andreas Dreichel kurze Zeit später mit einem perfekten Zuspiel den Weg zu seinem zweiten Tor (78.) ebnete, war der Widerstand der Stadtlohner gebrochen. Die Clarholzer spielten ihre Konter jetzt entschlossen zu Ende. Martin Wellmeyer mit einem frechen Lupfer und Simon Strathoff per Flachschuss ins Eck (82./87.) beendeten alle Stadtlohner Titelträume.




Münsterlandzeitung 
"Gebrauchter Tag" für den SuS
Bereits nach elf Spielminuten musste Trainer Alfred Nijhuis die nächsten Hiobsbotschaften hinnehmen und doppelt wechseln. Jeweils ohne Fremdeinwirkung verletzten sich Nils Bußmann und Andre Hippers am Knie - Maximilian Terbrack und Nico Klein-Günnewick rückten in das "letzte Aufgebot".

Dieser Stachel saß beim SuS merklich tief. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld nutzte Andreas Dreichel die Unordnung und Lethargie der Gäste zum 1:0 aus (32.). Mehr als Halbchancen durch Hendrik Majert und Jens Roßmöller konnte Stadtlohn vor der Pause nicht verbuchen (34., 36.). In der Pause sammelte sich der SuS nun und kam mit frischem Elan aus der Kabine. Niklas Hilgemann rutschte nach dem ersten Angriff in Hälfte zwei an einer Auflage von Majert vorbei, Nico Klein-Günnewick fand im nun über sich hinauswachsenden Torhüter der immer tief stehenden Gastgeber seinen Meister (46.; 47.).

Ebenso stand dieser bei einem Freistoß von Michael Roßmöller im Weg und auch Majert brachte den Ball nicht im Tor unter (65.; 67.). Die Victoria beschränkte sich auf das Verteidigen des knappen Vorsprungs - bis zwölf Minuten vor Spielschluss. Dann "servierte" die SuS-Defensivreihe Dreichel erneut die Vorlage zum vorentscheidenden 2:0. Von diesem Schock erholte sich der SuS nun nicht mehr. Die Elf versuchte zwar noch alles, die sich auftuenden Räume nutzte Clarholz zu schnellen Gegenstößen.

Nach zwei von diesen erhöhten Martin Wellmeyer und Simon Strathoff auf 4:0 (85.; 87.). Für den SuS endete damit ein komplett "gebrauchter Tag". Die etwas längere Spielpause bis Pfingstmontag wird wohl kaum genug Zeit mit sich bringen, um das Lazarett langsam abzubauen.

"Das trifft uns nun natürlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt knüppelhart. Es lässt sich aber nicht ändern", so Coach Alfred Nijhuis.

SuS Stadtlohn: "Gebrauchter Tag" für den SuS - Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/lokales/ahaus/sport/SuS-Stadtlohn-Gebrauchter-Tag-fuer-den-SuS;art979,1999815#1826747932

An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.


Bereits nach elf Spielminuten musste Trainer Alfred Nijhuis die nächsten Hiobsbotschaften hinnehmen und doppelt wechseln. Jeweils ohne Fremdeinwirkung verletzten sich Nils Bußmann und Andre Hippers am Knie - Maximilian Terbrack und Nico Klein-Günnewick rückten in das "letzte Aufgebot".

Dieser Stachel saß beim SuS merklich tief. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld nutzte Andreas Dreichel die Unordnung und Lethargie der Gäste zum 1:0 aus (32.). Mehr als Halbchancen durch Hendrik Majert und Jens Roßmöller konnte Stadtlohn vor der Pause nicht verbuchen (34., 36.). In der Pause sammelte sich der SuS nun und kam mit frischem Elan aus der Kabine. Niklas Hilgemann rutschte nach dem ersten Angriff in Hälfte zwei an einer Auflage von Majert vorbei, Nico Klein-Günnewick fand im nun über sich hinauswachsenden Torhüter der immer tief stehenden Gastgeber seinen Meister (46.; 47.).

Ebenso stand dieser bei einem Freistoß von Michael Roßmöller im Weg und auch Majert brachte den Ball nicht im Tor unter (65.; 67.). Die Victoria beschränkte sich auf das Verteidigen des knappen Vorsprungs - bis zwölf Minuten vor Spielschluss. Dann "servierte" die SuS-Defensivreihe Dreichel erneut die Vorlage zum vorentscheidenden 2:0. Von diesem Schock erholte sich der SuS nun nicht mehr. Die Elf versuchte zwar noch alles, die sich auftuenden Räume nutzte Clarholz zu schnellen Gegenstößen.

Nach zwei von diesen erhöhten Martin Wellmeyer und Simon Strathoff auf 4:0 (85.; 87.). Für den SuS endete damit ein komplett "gebrauchter Tag". Die etwas längere Spielpause bis Pfingstmontag wird wohl kaum genug Zeit mit sich bringen, um das Lazarett langsam abzubauen.

"Das trifft uns nun natürlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt knüppelhart. Es lässt sich aber nicht ändern", so Coach Alfred Nijhuis.

Bereits nach elf Spielminuten musste Trainer Alfred Nijhuis die nächsten Hiobsbotschaften hinnehmen und doppelt wechseln. Jeweils ohne Fremdeinwirkung verletzten sich Nils Bußmann und Andre Hippers am Knie - Maximilian Terbrack und Nico Klein-Günnewick rückten in das "letzte Aufgebot".

Dieser Stachel saß beim SuS merklich tief. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld nutzte Andreas Dreichel die Unordnung und Lethargie der Gäste zum 1:0 aus (32.). Mehr als Halbchancen durch Hendrik Majert und Jens Roßmöller konnte Stadtlohn vor der Pause nicht verbuchen (34., 36.). In der Pause sammelte sich der SuS nun und kam mit frischem Elan aus der Kabine. Niklas Hilgemann rutschte nach dem ersten Angriff in Hälfte zwei an einer Auflage von Majert vorbei, Nico Klein-Günnewick fand im nun über sich hinauswachsenden Torhüter der immer tief stehenden Gastgeber seinen Meister (46.; 47.).

Ebenso stand dieser bei einem Freistoß von Michael Roßmöller im Weg und auch Majert brachte den Ball nicht im Tor unter (65.; 67.). Die Victoria beschränkte sich auf das Verteidigen des knappen Vorsprungs - bis zwölf Minuten vor Spielschluss. Dann "servierte" die SuS-Defensivreihe Dreichel erneut die Vorlage zum vorentscheidenden 2:0. Von diesem Schock erholte sich der SuS nun nicht mehr. Die Elf versuchte zwar noch alles, die sich auftuenden Räume nutzte Clarholz zu schnellen Gegenstößen.

Nach zwei von diesen erhöhten Martin Wellmeyer und Simon Strathoff auf 4:0 (85.; 87.). Für den SuS endete damit ein komplett "gebrauchter Tag". Die etwas längere Spielpause bis Pfingstmontag wird wohl kaum genug Zeit mit sich bringen, um das Lazarett langsam abzubauen.

"Das trifft uns nun natürlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt knüppelhart. Es lässt sich aber nicht ändern", so Coach Alfred Nijhuis.

SuS Stadtlohn: "Gebrauchter Tag" für den SuS - Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/lokales/ahaus/sport/SuS-Stadtlohn-Gebrauchter-Tag-fuer-den-SuS;art979,1999815#1931434523
Bereits nach elf Spielminuten musste Trainer Alfred Nijhuis die nächsten Hiobsbotschaften hinnehmen und doppelt wechseln. Jeweils ohne Fremdeinwirkung verletzten sich Nils Bußmann und Andre Hippers am Knie - Maximilian Terbrack und Nico Klein-Günnewick rückten in das "letzte Aufgebot".

Dieser Stachel saß beim SuS merklich tief. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld nutzte Andreas Dreichel die Unordnung und Lethargie der Gäste zum 1:0 aus (32.). Mehr als Halbchancen durch Hendrik Majert und Jens Roßmöller konnte Stadtlohn vor der Pause nicht verbuchen (34., 36.). In der Pause sammelte sich der SuS nun und kam mit frischem Elan aus der Kabine. Niklas Hilgemann rutschte nach dem ersten Angriff in Hälfte zwei an einer Auflage von Majert vorbei, Nico Klein-Günnewick fand im nun über sich hinauswachsenden Torhüter der immer tief stehenden Gastgeber seinen Meister (46.; 47.).

Ebenso stand dieser bei einem Freistoß von Michael Roßmöller im Weg und auch Majert brachte den Ball nicht im Tor unter (65.; 67.). Die Victoria beschränkte sich auf das Verteidigen des knappen Vorsprungs - bis zwölf Minuten vor Spielschluss. Dann "servierte" die SuS-Defensivreihe Dreichel erneut die Vorlage zum vorentscheidenden 2:0. Von diesem Schock erholte sich der SuS nun nicht mehr. Die Elf versuchte zwar noch alles, die sich auftuenden Räume nutzte Clarholz zu schnellen Gegenstößen.

Nach zwei von diesen erhöhten Martin Wellmeyer und Simon Strathoff auf 4:0 (85.; 87.). Für den SuS endete damit ein komplett "gebrauchter Tag". Die etwas längere Spielpause bis Pfingstmontag wird wohl kaum genug Zeit mit sich bringen, um das Lazarett langsam abzubauen.

"Das trifft uns nun natürlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt knüppelhart. Es lässt sich aber nicht ändern", so Coach Alfred Nijhuis.
An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.

SuS Stadtlohn: "Gebrauchter Tag" für den SuS - Lesen Sie mehr auf:
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An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.

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An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.

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"Gebrauchter Tag" für den SuS

STADTLOHN An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.

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"Gebrauchter Tag" für den SuS

STADTLOHN An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.

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"Gebrauchter Tag" für den SuS

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STADTLOHN An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.

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"Gebrauchter Tag" für den SuS

STADTLOHN An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.

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